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Die fehlende Normierung der Covid-Inzidenz

Die fehlende Normierung der Covid-Inzidenz

Seit über zwei Jahren blickt Deutschland auf die Covid-Inzidienz wie das Kanninchen auf die Schlange. Dabei begehen Behörden und Gesundheitsämter aus Sicht des Autors fatale Fehler. Laut seiner Meinung fehlt es an einer Normierung der Covid-Inzidenz.

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Nach Ausbruch der Covid-Pandemie Anfang 2020 war sich die Welt sehr schnell einig. Datenbanken und optisch ansprechende Grafiken sollen die Bevölkerung mit der Messung der Covid-Fallzahlen und Covid-Inzidenz öffentlich informieren. In den buntesten Farben blickten Journalisten auf die Anzeigetafeln. Und dies bequem zu Hause im eigenen Wohnzimmer. Denn homeoffice war DER neue Trend. Bleib daheim. Um andere zu schützen. So erklärten sie oft von zu Hause ihren Leserinnen und Lesern die weite Welt. Und schwups. Plötzlich war man als Medizintechniker neben Müllwerkern und Pflegekräften einer der wenigen Systemrelevanten auf deutschen Straßen. Sowohl Technokratie als auch Pandemieverwaltung übernahmen das Zepter. Aus einem medizinisch ernst zunehmenden Problem wurde eine Showveranstaltung mit Grafiken und Farben. Zugleich erlebte ich als Medizintechniker „da draußen“, wie sich Fachkräfte im Gesundheitswesen zunehmend ignoriert fühlten. Denn es fehlte der ganzen Sache aus meiner Sicht ein ganz entscheidender Punkt: Die Normierung der Covid-Inzidenz.

Der Ausschluss von Messfehlern

Mangelhafte Tests und fehlende Normierung der Covid-Inzidenz.
Mangelhafte Covid-Tests

Plötzlich erschienen mir bis dato vollkommen unbekannte Hersteller für Covid-Tests auf dem Markt. Im eigenen Unternehmen stieß ich auf Schnell- und Selbsttests, die keine oder schmutzige Testflüssigkeit enthielten. Also qualitativ nicht verkehrsfähig waren. In normalen Zeiten hätte so ein Wildwuchs zu einem öffentlichen Aufschrei geführt. Beim Monitoring der Internetseite der BfArm wurden teils wöchentlich Probleme mit Covid-Tests publiziert. Fachfremde Lehrkräfte wurden mit der Überwachung von regelmäßigen Selbstdiagnosen bei Kindern in Schulen beauftragt. Wodurch nach meiner rechtlichen Recherche aus Schulen Gesundheitseinrichtungen nach §4 Abs 2 MPBetreibV wurden. Doch das interessierte weder das lokale Schulamt Fürth, noch das lokale Gesundheitsamt im Landkreis Fürth noch die örtlichen Verantwortlichen im Rathaus (link). In öffentlich rechtlichen Medien wurden Bilder gepostet, die als Standhilfe der Testflüssigkeit Wäscheklammern nutzten. Für eine Fachkraft, die ihren Beruf ernst nimmt ein unhaltbarer Zustand. Auch ziviles Engagement in Schulen (link) wurde durch Entscheider in Bund und Land überrollt. Mein mehrfacher Protest bei der kommunalen Verwaltung verhallte. Immerhin behielt ich meinen Job. Im Gegensatz zu einem Fachmann aus dem Gesundheitsamt Augsburg (link).

Stimmungsmache statt Normierung der Covid-Inzidenz

Für die Medizintechnik sind normierte Verhältnisse wichtig

Zugleich wurden medial und politisch kritische Stimmen zusammengetrampelt die auf die Probleme bei den Testungen hinwiesen. Zum Vergleich sollte jedem klar sein, dass rein statistisch auch Männer einen positiven Schwangerschaftstest erzeugen können. Bedingt durch Messfehler oder statistische Effekte. Wegen diesem positivem Testergebnis ist der Mann noch lange nicht schwanger. So ist es auch bei Covid-Tests. Doch all diese positiven Messergebnisse wanderten trotzdem auf teils abstrusen Wegen mit teils abenteuerlichen Verzögerungen in öffentlich publizierte Datenbanken. Worauf wiederum landes- und bundesweite Maßnahmen folgten. Diese Maßnahmen werden für viele Menschen jahrelange Folgen haben. Und das alles bezahlt aus öffentlichen Steuergeldern. Die fleißige Erzeugung von falsch negativen und falsch positiven Ergebnissen fand ich atemberaubend. Von den Hauptmedien wurden die Probleme mit den Testungen vollkommen ignoriert.

Mangelnde Differentialdiagnose

Für einige Monate erhielt ich in Deutschland den Eindruck, dass es nur noch eine Diagnose gibt. Und das war Covid. Hier erinnere ich mich an ein Gespräch in der Nähe von Frankfurt. Mein Gesprächspartner hat im April 2020 aus Solidarität zu den angeblich überlasteten Kliniken entschieden, ärztlich notwendige Untersuchungen zu verschieben. Heute stellen wir endlich auch öffentlich fest, dass es zu Verschleppungen von Behandlungen bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen kam. Sogar Krebsdiagnosen wurden vernachlässigt. Nach meiner Vermutung wegen einem versehentlichem Behandlungs-lockdown.

Sachliche Kritik medial zertrampelt und ignoriert

Klare Messungen und Referenzmethoden sind Standard in der Medizintechnik

Aus meiner Sicht taten sich in 2020 und 2021 viele leitende Medien mit Belehrung und Berichterstattung aus dem Homeoffice hervor, die zugleich jegliche Kritik niedertrampelten. Und die Differentialdiagnose wurde zugunsten einer steigenden Kennzahl fernab jeglicher Normierung ignoriert, genannt Inzidenz. Ich möchte die Stäbchen-Testung mit einem Test auf Noro-Viren vergleichen: Nur wer einen positiven Test erhält, hat noch lange nicht die Scheißerei. Bitte entschuldigen Sie meine Wortwahl. Aus meiner Sicht litten mit Covid infizierte Menschen teils genau so, wie vollkommen isolierte Senioren und Kinder, denen menschliche Besuche und Nähe gesetzlich untersagt wurden. Wegen einem Testergebnis, dass oft unter regulären Umständen einer Gegenprüfung nicht stand gehalten hätte. Häufig wurde in der Pandemie die Differentialdiagnose ignoriert.

Sucht nach Schlagzeilen statt Normierung der Covid-Inzidenz

Seit nun über zwei Jahren lassen Medien und einzelne, öffentlichkeitssüchtige Politiker messtechnische Kompetenz und Gründlichkeit sträflich vermissen. Auch hatte ich den Eindruck, dass öffentlich und privat bezahlte Medien eine Sucht nach immer höheren Zahlen entwickelt hatten. Zugunsten von klicks und Reichweite. Die „Zahlen“ wurden mit immer dramatischeren Farben und Worten unterlegt. Es wurden massiv öffentliche Gelder an Maßnahmen und Testzentren verteilt. Anstatt eine Normierung der Covid-Inzidenz zu erarbeiten. Der verängstige Blick auf ein singuläres Problem macht blind für die Vielzahl anderer Probleme, die während der Pandemie übersehen wurden. Würden wir diese Testungen im Bereich resistenter Keime fortsetzen, dann hätten wir aus der Pandemie zumindest etwas gelernt.

Denunziation und Pandemieverwaltung statt Dialog

Ein Wildwuchs an Testungen in Deutschland

Doch es entwickelte sich selbst für lokale Medien zu einem Sport zum Beispiel über Jugendliche zu schreiben. Wie sie durch die Polizei durch Parks gejagt wurden. Oder wie Pflegeheime an den Pranger gestellt wurden, die versuchten ihren Bewohnern Nähe zu geben. Und dabei angeblich gegen die Hygieneregeln verstoßen haben. Eben mit dem Hinweis auf die Inzidenz. Aus angeblich medizinischen Maßnahmen wurde Denunziation.

Statt kalter Absonderung ist Gemeinschaft und Kompetenz gefordert

Der rechtliche Begriff der Absonderung nach §30 IfSG macht mir Angst. Und das scheinbar nicht nur mir. Sondern auch dem Deutschen Pflegerat e.V. Dieser fordert im Juni 2022 in einer Stellungnahme einen Stop der Ausgrenzung vulnerabler Gruppen (link). Sowie Zuteilung von Kompetenz an die Fachkräfte. Ja. So ist Pflege. Wir arbeiten im Gesundheitswesen zusammen. Ich fand jedoch, dass manch mediale und politische Äußerungen in den letzten beiden Jahren sich mit Unmenschlichkeit überboten haben.

Teils unfassbare Aussagen von Menschen auf dünner Datenbasis

Über die Internetseite https://ich-habe-mitgemacht.de/ werden die teils schockierenden Aussagen von Personen des öffentlichen Lebens gesammelt. Viele dieser Aussagen basieren auf der Covid-Inzidenz. Einer täglich ermittelten Kennzahl, deren Erfassung und Publikation einem führenden Industrieland unwürdig sind. Dennoch erlaubten sich reichweitenstarke Medien weiter stur Daten von Plattformen blind zu kopieren und zu veröffentlichen. So auch im Juli 2021 bei einem Anstieg der Inzidenz auf 10,3 (link BR24, 19.07.2021). Allein schon die Nennung der Nachkommastelle lässt die Quellenprüfung und Qualifikation des Erstellers dieser Nachricht missen. Es fehlte an einer Normierung der Covid-Inzidenz. Im Winter danach hatten wir eine Inzidenz weit über 1.000.

Durch die Flut im Ahrtal sind auch viele Gesundheitseinrichtungen betroffen.

Lässt Daueralarm die Menschen abstumpfen?

Wenige Tage zuvor starben 134 Menschen im Ahrtal durch die Flutkatastrophe. Ich frage mich zugleich: Wer nimmt nach über einem Jahr Daueralarm noch Warnungen vor Lebensgefahr ernst? Eines hat mich dann doch überrascht: Der Daueralarm durch Zahlenwahn förderte in einigen Menschen höchst interessante innere Haltungen zu Tage. Und ich befürchte zu verstehen, wie 1933 passieren konnte. Zugleich herzlichen Dank an einen Politiker, der diese Zeit als Kind miterlebt hat. Und mit dem ich zu diesem empfindlichen Thema kürzlich offen sprechen konnte. Hier eine kleine Auswahl an denkwürdigen Zitaten aus der Covid-Pandemie .

„Das ganze Land wird in der Geiselhaft dieser Menschen sein“

Öffentliche Aussage von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach im Bundestag gegen Ungeimpfte im März 2022.

„Was Ratten in der Zeit der Pest waren, sind Kinder zurzeit für Covid-19”

Jan Böhmermann Satiriker und TV-Moderator öffnetlich im Januar 2022 auf ZDF Royal

Zugleich fiel mir ein Zitat aus dem deutschen Strafgesetzbuch ein:

(1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,
1. gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordert oder
2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,
wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

§ 130 Strafgesetzbuch, Tatbestand Volksverhetzung

Wir Fachkräfte pflegen Teamarbeit und Sorgfalt

Wir im Gesundheitswesen unterscheiden nicht zwischen Menschen. Und das was durch Pandemieverwaltung passiert ist hat viele Beschäftigte im Gesundheitswesen schockiert. Nun werden viele Menschen daraus jahrelange Folgen haben. Zum Beispiel durch verschleppte Diagnosen und Behandlungen. Auch weil bisher etablierte Prozesse aus Klinik und Pflege in der Diagnostik und Messtechnik vollkommen ignoriert wurden. Wir sind in der Technik in der Lage, physikalische Werte und Vitalparameter hochgenau und normiert zu erfassen. Mangels Normierung der Covid-Inzidenz wurde einem unredlichen Treiben Tür und Tor geöffnet.

Der Begriff Testzentrum als diagnostische Niederlage

Die Digitalisierung wird in der Medizin zu neuen Messergebnissen führen

Viele Menschen werden nun die Folgen daraus tragen müssen. Während der gesamten Pandemie habe ich mich als Fachkraft jedesmal geschämt, wenn ich an einem sogenannten Testzentrum vorbei kam. Diese Testzentren wurden meist mit fachfremden Aushilfskräften bestückt. Als Medizintechniker und Unternehmer wäre ein Testzentrum für mich eine Goldgrube gewesen. Doch hat mich bereits die Idee daran angewidert. Mit so einer Veranstaltung zur Verschwendung öffentlicher Steuergelder beizutragen? Nein, danke. Für mich ist es eine Schande, wie mit so einem Unfug etablierte klinische Prozesse ignoriert wurden. Und offensichtlich Scharlatane davon massiv profitierten. Anstatt etablierte Fachkräfte in der Messtechnik und Diagnostik nachhaltig zu fördern wurde Wildwuchs staatlich subventioniert.

Erzeugung von Kennzahlen unter unwürdigen Bedingungen

Zugleich wurden Patienten per telefonischer Krankschreibung sogar noch zum fernbleiben von regulären ärztlichen Diagnosen motiviert. Während Mietcontainer mit schönen Plakaten und Laienbesetzung fleißig zur Steigerung der Inzidenz beigetragen haben. Ich erinnere mich an einen Besuch in so einem Etablissement. Denn auch ich musste mich testen lassen. Der dortige Chef wies zeitgleich eine neue, fachfremde Mitarbeiterin fachpraktisch direkt an mir ein. In einem mit Tüchern abgetrennten Hinterhof neben Mülltonnen in Ansbach. Vor der Tür stand ein Plakat: „Wir testen nur Symptomlose.“ Derweil war jeder Infizierte aufgefordert sich zu Hause einzusperren. Verbunden mit der teils massiven Angst vor einem schweren Verlauf bei steigenden Symptomen. Oder ging es Ihnen zu Hause anders? Seien Sie ganz ehrlich. Denn es ist Zeit offen anzusprechen in was wir da hineingeraten sind. Es ist mir unbegreiflich wie so etwas in einem Hochtechnologieland passieren konnte.

Datenerfassung und Veröffentlichung muss gründlich ablaufen

Medizinische Maßnahmen benötigen zuverlässige Messwerte

In der Medizintechnik setzen wir auf etablierte Methoden aus Phyisik, Chemie, wissenschaftlichen Untersuchungen, Datenanalyse, klaren normativen Vorgaben und ärztlicher Erfahrung. Das was in Deutschland mit der Inzidenz veranstaltet wurde. Wie die täglichen Kennzahl für die Inzidenz überhaupt erst entstanden ist. Und welche Folgen die darauf beruhenden Maßnahmen für Menschen hatten und über Jahre haben werden. Wie zum Beispiel Übergewicht, motorische und emotionale Defizite, Krankheiten aus verschleppte Diagnosen und Behandlungen, Zunahme psychischer Probleme und langfristig schlechtere Berufs- und Einkommensperspektiven. Das ist für ein Land der Dichter und Denker maximal unwürdig.

Fazit zur Normierung der Covid-Inzidenz

Eine frühzeitige und sachliche Normierung der Covid-Inzidenz hätte viel menschliches Leid und verschwendetes Steuergeld vermeiden können. Wir könnten aus den gemachten Fehlern nun lernen. Und dann diese Abstriche für eine wichtige Aufgabe beibehalten. Und zwar bei der Suche nach resistenten Keimen vor der Operation von Patienten. Wann sind die politisch und wissenschaftlich Verantwortlichen endlich in der Lage über Probleme und Lösungen zu sprechen? Wann wird die vielfältige Fachkompetenz der Praktiker im Gesundheitswesen gewürdigt und mit einbezogen?

Nachsatz: Digitalisierung wird noch viel mehr Daten sichtbar machen

Zum Schluss habe ich noch eine Bitte an Sie: Wir Menschen erhalten zunehmend neue Möglichkeiten. Und das geht jetzt ziemlich schnell. Wir können bald noch viel mehr unsichtbare Dinge oder unsichtbare Orte sichtbar machen. Und zwar mittels moderner Messtechnik und auch durch rafinierter Funktechnik. Bitte erschrecken Sie nicht davor. Die neuen Möglichkeiten können einen erstmal umhauen. Aber diese Möglichkeiten können zur Lösung vieler Probleme beitragen. Wenn wir in Zukunft mit diesen Informationen richtig und gelassen umgehen.

Weiterführende Links zur Normierung der Covid-Inzidenz

1) Einfacher Lesestoff, gut erklärt, für Laien nachvollziehbr

https://www.traunsteiner-tagblatt.de/startseite_artikel,-das-problem-mit-der-inzidenz-mathestudent-aus-bayerisch-gmain-mit-neuer-berechnungsgrundlage-_arid,621545.html einfach nachvollziehbar, Zielgruppe Laien

2) Alternative Quelle, im Zuge offener Diskussion sehenswert

https://www.youtube.com/watch?v=blcESfa0V1w
Eine alternative Quelle, hatte zuerst Zweifel daran, erscheint mir jedoch plausibel

3) Fachjournal Ärzteblatt

https://www.aerzteblatt.de/archiv/213794/COVID-19-Krise-Falsch-Positiv-Rate-als-Problem deutliche Warnung aus etablierter Quelle bereits zu Anfang der Pandemie

4) Öffentlich Rechtliche Medien mit sehr später Kritik

https://www.youtube.com/watch?v=G1P3JgWHldo
Etablierte Quelle der Öffentlich Rechtlichen Sendeanstalten

2 Gedanken zu „Die fehlende Normierung der Covid-Inzidenz

  1. […] der digitalen Kennzahl “Covid-Inzidenz”. Aber das ist ein ganz anderes Kapitel (link podcast Covid-Inzidenz). Somit befasste ich mich weiter mit dem spannenden Internet der Dinge und […]

  2. […] durch windige Unternehmer in bestem Wild-West-Stil war ein Fiasko. Auf die Folgen durch fehlende Normierung der Covid-Inzidenz gehe ich in einem separatem Beitrag ein (link).Dieses Fiasko kam und kommt dem Steuerzahler teuer zu stehen. Durch Einbezug von Fachkräften aus […]

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